Spiegeluniversen

Spiegelung

 

In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde die Theorie der Spiegeluniversen in die Welt gesetzt. Bei den meisten Wissenschaftlern stiess sie, wenn überhaupt, erst nach dem Konsum von Canabis oder Alkohol auf Zustimmung. Das noch junge Sience-Fiction Genre nahm die Idee aber mit Freuden auf und behielt es bis heute bei.

Interessanterweise interessieren sich nun auch Quanten- und Astrophysiker wieder für das Thema.

 

Aber wen kümmerts? Was mich an der Theorie der Spiegeluniversen interessiert, ist, dass man dort sein könnte und vielleicht gar keinen Unterschied merken würde. Bis auf ein kleines Detail irgendwo, könnte alles ganz genau so sein wie hier.

Tja, und damit kommen wir zum Kern der Sache. Wo verdammt nochmal sind wir hier? Und wieviel von dem was wir meinen dass es das «Hier» sei, ist es auch wirklich? Was ist real und was verklickert uns unser Hirn, in Ermangelung klarer Informationen, als Realität?

 

Kleine Kinder haben ein anderes Wahrnehmungsschema als wir Erwachsenen. Sie sehen eigentlich klarer, da ihnen das Hirn nicht einfach aus verschiedenen Möglichkeiten eine Realität zusammenstellt. Ich möchte wirklich gerne wissen was ein einjähriges Kind zu sehen im Stande ist!

Und ich möchte wissen was wir irgendwann, vieleicht in ferner Zukunft, sehen können, wenn wir uns erst an Realitäten wie vierte oder fünfte Dimensionen, Dunkle Materie oder was weiss ich gewöhnt haben.

 

Bis dahin werde ich einstweilen die Verwirrnisse der Wahrnehmung in dieser Dimension untersuchen.

 

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