Segel setzen!

Segelboot

 

Und es wehte mir, die Sinne weckend, die salzige Meeresbrise ins Gesicht, während mein Blick die Weite streifte auf der Suche nach den fernen Ufern. Am Bugspriet stehend, die Hand am Vorstag, netzte die Gischt meine Wange mit Tränen und der Blick wurde unscharf.

Doch das machte nichts, denn es war nur ein Traum, das Knattern der Fock und Klüver hinter mir nicht wirklich und der Geruch nach Meer ebenso erträumt wie der weite Himmel und das Knarren des Holzes.

Doch seltsam genug, dass alles an mir nach Salz und Teer roch, als ich am Morgen die Augen auftat.

 

 

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