Schwarzes Loch
Allein im All ein Schwarzes Loch. Am Ereignishorizont brodelt es. Das Schwarze Loch bettelt den SMY um Wissen an und bekommt reichlich. Doch was tun damit, alles versinkt im Nichts!
Heute ein drittes Bild aus der Serie «yellow circle» Es ist von heute.
Mein Hirn ist schwarz und leer. Verbrachte den halben Tag damit, dem Teufel in seiner Gestalt des Microsoft Windows 8.1 einen Gefallen abzuringen. Ohne Ergebnis. Wer sich mit dem Teufel einlässt, ist selber schuld. Seit zwanzig Jahren kämpfe ich gegen die Windmühle Microschrott. Wozu? Um immer wieder aufs Neue zu lernen, dass der Erlöser zwar kein grosser Apfel und auch kein Pinguin ist, dass sie aber beide allemal besser sind als dieser digitale Daten- und seelenfressende Dämon Microsoft.
Ich nehme an, dass das Fenster bei Windows dazu da ist, rauszuspringen, wenn man mit dem Programm nicht weiterkommt ...
Bill Gates soll meinetwegen zur Hölle fahren und seine Entourage von Möchtegernentwicklern gleich mitnehmen.
So, jetzt geht es mir doch tatsächlich besser!
Jetzt kann ich mich getrost meinem Mac zuwenden, ihn zärtlich streicheln und dem Universum dankbar sein, dass es nur einen Bill Gates hervorgebracht hat.
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