Sauwetter bleibt Sauwetter bleibt Sauwetter

Sauwetter mit Leica M8 fotografiert

 

Gestern hat mir die Fotografin Priska Ketterer ihre Leica M8 zum Probieren ausgeliehen. Natürlich habe ich mich sehr gefreut und war heute fleissig am Fotografieren. Unter anderem auch dieses elende Sauwetter, das von einigen noch immer euphemistisch «Frühling» genannt.

Jedenfalls machte ich folgende, wohl für jeden und jede wichtige Entdeckung: Es ist furzegal, ob man dieses Dreckwetter mit einer Leica M8 fotografiert oder mit einer Fuji X-Pro1; man wird nass, man friert und es ist und bleibt Sauwetter! (Unten das Bild mit der Fuji X-Pro1.)

 

Was übrigens den Vergleich der beiden Kameras angeht, so ist das für mich keine Frage. Die Fuji X-Pro1 gewinnt mit einigen Punkten Vorsprung. Sie ist einfacher in der Handhabung, bietet mehr Möglichkeiten, ist leiser, hat einen grösseren Sensor, bietet auch Autofokus und die Bildqualität ist absolut vergleichbar. Das Ganze bei einem Preisunterschied von gut 3'000 Franken, wenn man die Kameras neu kauft. Einziger Punkt, der ganz und gar an Leica geht, ist der Moiré-Effekt, der bei der Leica M8 fast nicht auszumachen ist, bei der Fuji hingegen zu stark ausgeprägt und nicht besonders attraktiv ist.

Mein Fazit zu diesem Kameratest: Ich werde mir sicher keine Leica M8 kaufen, spare allerdings schon mal auf die neue Leica M und denke, dass ich die gut 8'000 Stutz bis ca. 2020/2025 zusammenhaben werde.

 

In dem Sinne: Kauft meine Bilder, dann geht es schneller!

 

Sauwetter mit der Fuji X-Pro1 fotografiert

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