Raketen

Feuergefechte in Hochdorf

 

Feuergefechte in Hochdorf

2.8.2014

Bei schweren Feuergefechten sind in der Nacht vom ersten auf den zweiten August in Hochdorf zahlreiche Passanten vom Bordstein getorkelt.                          


smy| Wie nicht anders zu erwarten, sind die Streitigkeiten der Befürworter und Gegner der «Talstrasse» durch das Seetal gestern in schwere Gefechte ausgeartet. Augenzeugenberichten zufolge wurde von beiden Seiten sowohl mit leichter wie mit schwerer Artillerie aufeinender geschossen. Dabei seien auch unschuldige Passanten zu Schaden gekommen.

Wie ein Sprecher des VBS mitteilte, prüfe Bundesrat Maurer zurzeit die Entsendung friedensfördernder Truppen in das Krisengebiet. Max Pfister, der Verkehrsdirektor des Kantons Luzern, versicherte, dass es keinen Grund für diese Feindseligkeiten gebe. Das Projekt habe momentan sowieso nur wenig Chancen, umgesetzt zu werden.

 

Einer Meldung von Interfax zufolge äusserte sich auch Wladimir Putin zu dem Zwischenfall. Sollte nicht alles getan werden, um die russischen Staatsbürger auf Schweizer Boden zu schützen, sei eine militärische Intervention Russlands nicht auszuschliessen.

Der amerikanische Präsident Barak Obama dementierte noch in der Nacht, dass amerikanisches Material zum Einsatz gekommen sei. Laut NSA sei davon auszugehen, dass der Grossteil der eingesetzten Waffen aus chinesischer Produktion stammten und teils illegal über Dutschland eingeführt worden sei.

 

Indes konnte weder vom amtierenden gemeinderatspräsidenten Huber noch von der neuen Gemeindepräsidentin Lea Bischof-Meier (Beginn 1. 9. 2014) konnte bis zu diesem Zeitpunkt keine Stellungnahme eingeholt werden.

 

 

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